10.07.2010

Früh am Morgen wachte ich auf und voller Freude sprang ich aus dem Bett, machte mich fertig, frühstückte schnell und schnappte mir mein Fahrrad, um zum Hof zu fahren. Unterwegs begegnete ich einigen bekannten Gesichtern und grüßte sie freundlich. Unterwegs hielt ich beim Supermarkt an und kaufte noch schnell zwei Bananen und ein Packet Möhren. Zehn Minuten später erreichte ich den Hof, stellte mein Fahhrad bei den Fahrradständern ab. Ich begrüßte Jana und alle Hunde, die auf dem Hof rumstreunerten. Ich ging wieder zu meinem Spind, zog mich um und nahm meine Putzbox heraus. Nun ging ich zu Skjóna. Sie begrüßte mich freudig und ich holte sie aus ihrem Paddock und band sie am Putzplatz an. Zunächst putzte ich sie mit Striegel und Kadätsche. Dann kratzte ich die Hufe aus. Nun holte ich mein Longierzeug aus dem Spinnt und machte mein kleines Isländerstütchen bereit zur Arbeit. Da der Longierzirkel gerade besetzt war, warteten wir noch einen Augenblick im Schatten.
Nun war der Zirkel frei gemacht worden und ich band Skjóna aus, machte den Longiergurt fest und ließ sie im Kreis zuerst im Schritt gehen. Sie entspannte sich nach und nach. Dann ließ ich sie traben. Nun war sie richtig locker und schnaubte auch schön ab. Ich übte viele Schritt-Trab-Übergänge und ließ sie zwischendurch auch mal galoppieren. Ich wechselte auch mal die Hand. Nachdem alles super geklappt hatte, lockerte ich den Gurt, nahm die Ausbinder ab und ließ sie frei laufen. Das Maul kurz über dem Boden und den Hals streckend lief sie nun einige Runden ehe sie von allein in die Mitte auf mich zu kam.
Ich brachte sie wieder zum Putzplatz, wo ich ihr den Gurt abnahm und nochmals mit der Kadätsche putzte. Ich führte sie wieder zum Duschplatz. Hier machte ich sie so richtig nass, schäumte ihren Schweif und ihre Mähne ein mit dem Shampoo das ich vorher geholt hatte und wusch den Schaum wieder heraus. Nun glänzte ihr Schweif schön und die Mähen hatte richtig Volumen. Wie ein richtiger Isländer halt. Ich verlas Mähne und Schweif und machte noch ein Foto von meinem Werk . Anschließend fettete ich die Hufe mit Sommerölgel. Da stand sie nun, voller Glanz und Gloria und ich gab ihr die Bananen und Möhren, die ich zuvor im Supermarkt gekauft hatte.
Anschließend brachte ich sie auf die Weide und mistete ihre Box aus, räumte meinen Spint auf und zog mich wieder um, um dann mit meinem Fahrrad wieder nach Hause zu fahren.

Hi Katla =)
Schön, dass es mit Skjóna und dir so gut klappt . Der Bericht ist dir auch mal wieder wirklich gelungen, du bringst alles Wichtige in eine schöne Länge ein. Dafür bekommst du 8 Punkte. Lg Hb Jana ^^

schön geschrieben
nochmal herzlich willkommen!

danke dir